Aufführung auf Grundlage der Rekonstruktion Roland Wilsons
mit Ergänzungen von Veronika Skuplik
Die „Dafne“ von Heinrich Schütz gilt als die wahrscheinlich erste deutschsprachige Oper überhaupt – ein Pionierwerk, das nur in Fragmenten überliefert ist. Basierend auf dem Libretto von Martin Opitz und inspiriert von italienischen Vorbildern, erzählt das Werk die mythische Geschichte der Nymphe Dafne und des Gottes Apollo. In einer sorgfältigen Rekonstruktion von Roland Wilson – ergänzt durch klangliche und dramaturgische Neudeutungen von Veronika Skuplik und Nicholas Tamagna mit Bühnenbild von Katrin Schöß und Kostüme von Kerstin Druivenga-Kreitsmann – wird dieses Schlüsselwerk der Frühbarockmusik neu zum Leben erweckt.
Samstag, 11. Oktober 2025 – 17:30 Uhr
Sonntag, 12. Oktober 2025 – 17:30 Uhr (AUSVERKAUFT)
📍 Schlosssaal, Landesmuseum Schloss Oldenburg
Eintrittspreise
Unsere Tickets folgen einem solidarischen Preismodell – mit regulären, ermäßigten und fördernden Preisen.
50 € Förderticket
30 € Standardticket
15 € Ermäßigungsticket
Mit dem Förderticket unterstützen Sie nicht nur das Festival, sondern genießen auch besondere Vorteile:
Beste Plätze im Schlosssaal – Zugang zu den vorderen, bevorzugten Sitzplätzen bei der Oper Dafne.
Freier Eintritt zu den Konzerten der Reihe – Mit dem Ticket können Sie auch die drei Konzerte besuchen, die Teil des Festivals Begleitprogramm sind:
Flexibilität und Kulturgenuss – Sie erhalten damit eine Art „Festival-Pass“ für die gewählten Veranstaltungen, ohne für jedes Konzert eine neue Karte kaufen zu müssen.
Mit dem Kauf einer Förderkarte helfen Sie aktiv dabei, das Münstermann Festival nachhaltig zu gestalten und Künstler:innen angemessen zu honorieren. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung.
Hinweis für Sonntag
Am Sonntag findet der Oldenburger Marathon statt. Bis ca. 16:00 Uhr ist die Innenstadt teilweise gesperrt, sodass Parkplätze und Anfahrt zum Schloss schwieriger sein können. Bitte planen Sie daher etwas mehr Zeit für Ihre Anreise ein.
Dorota Szczepańska, Dafne
Maximilian Vogler, Apoll
Elena Harsányi, Venus
Nicholas Tamagna, Cupido
Michel Gattwinkel
Stina Raupers
Miguel Callejas
Veronika Skuplik Violine, musikalische Leitung
Maria Carrasco Violine
Alice Vaz Viola
Florian Schulte Viola
Christian Heim Viola da Gamba, Violone, Blockflöte
Eva- Maria Horn Dulzian
Barbara Heindlmeier Cornetto, Blockflöte
Matthijs v d Moolen Posaune
Robert Hernandez Posaune
Joost Swinkels Posaune
Elisabeth Seitz Psalterion
Barbora Hulcova Chitarrone
Jörg Jacobi Cembalo
Künstlerisches Team
Nicholas Tamagna, Regie
Veronika Skuplik, Musikalische Leitung
Katrin Schöß, Bühnenbild
Kerstin Druivenga-Kreitsmann, Kostüme